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DIE FILOFAX® STORY
Vom Lederringbuch zum Kultobjekt der Yuppies
 
DIE FILOFAX® STORY VOM LEDERRINGBUCH ZUM KULTOBJEKT


- TEIL 2 -
der Filofax® Story
 
 
Die Frau, die Filofax® rettete ... Grace Scurr
 

Inhaltsverzeichnis:
DIE FILOFAX®-STORY


Filofax-Story Teil 1
Filofax-Story Teil 2
Filofax-Story Teil 3
Filofax-Story Teil 4
Filofax-Story Teil 5
Filofax-Story Teil 6
Filofax-Story Teil 7
Filofax-Story Teil 8
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Grace Scurr rettet d. Filofax®
GRACE SCURR RETTET FILOFAX® Es ist nicht die Geschichte vom Tellerwäscher zum Millionär - aber immerhin die Geschichte von der Teilzeitsekretärin zur Chefin der Firma "Filofax"®.
SCHREIBMASCHINE SCURR IST SEKRETAERIN BEI FILOFAX®
  Im Jahre 1922 trat die neunundzwanzigjährige Grace Scurr zunächst nur als Teilzeitsekretärin von William Rounce in die Firma Norman & Hill ein.
1955, also drei Jahrzehnte später verließ sie die Firma.
In der Zwischenzeit war sie zur Präsidentin von Norman & Hill Ltd. aufgestiegen.

LONDON 1921 - BEGINN VON FILOFAX® Von der Idee des Filofax® angesteckt
Schon als Sekretärin war sie von den Vorzügen der "File of facts" so sehr überzeugt, dass sie sich mit außergewöhnlichem Einsatz für deren Erfolg einsetzte. Zunächst importierte die Firma Norman & Hill Limited die von dem Ingenieur Clinton Parker erfundenen Losebattsammlungen mit Formelsammlungen und hilfreichen Informationen unter dem Namen Lefax®. The British agents for the system are Norman and Hill, 54, Holborn Viaduct, London" - hiess es damals in der Werbung. Im Englischen hiessen die Faktensammlungen damals "Lefaxes".
Grace Scurr war es auch, die ihren Chef, Rounce später überredete die "File of Facts" selber für den britischen Markt zu produzieren und die dann den Namen Filofax® erfand.
 
Abb.: London in den 20ern  
   
FLASHBOOKS EMAIL ENGLISCH IM FORMAT FILOFAX PERSONAL
  Aus "File of Facts" wird der Name "Filofax"
ALTER FILOFAX® RINGORDNER Zunächst wurden die Timer als "a File of Facts" vermarktet.
Aus diesem Namen kreierte sie 1925 die Kurzform Filofax®. Erst unter diesem griffigen Markennamen, der 1930 als Marke eingetragen wurde, begann die atemberaubende Erfolgsgeschichte des Filofax® (Q: The Guardian).
   
     
  OFFICE LONDON  

Anfangsjahre von Filofax® in London
Alles, woraus die Firma Filofax® im Anfangsjahr bestand war am Anfang ein kleines Büro mit einer Box voller Musterexemplare und eine Teilzeitsekretärin.

Als Norman Rounce, der Sohn des Gründers im zweiten Weltkrieg in das Tank Regiment kam, überliess er das Geschäft der Sekretärin Grace Scurr.
Er wurde im Krieg 1942 getötet. Die Sekretärin G. Scurr musste sich um den Fortbestand des Geschäftes kümmern.

     
  OFFICE  

LOCHER FILOFAX® 6FACH LOCHUNG Lochung der Filofax® Einlagen von Hand
In den frühen Jahren konnte sich die Firma Norman & Hill keine Industriemaschine zum Lochen der Einlegeblätter leisten. Dies wurde in den Anfangsjahren noch von Hand gemacht.












  Die ersten Filofax® Nutzer
LONDON 20ER JAHRE PICCADILLY CIRCUS Zunächst wurden die Organizer bei Kirchenleuten und Soldaten populär. In den Jahren 1921-39, der Phase zwischen den Weltkriegen war das System jedoch noch nicht sehr verbreitet. Die Firma Norman & Hill Ltd. hatte aber einige, sehr loyale Kunden, deren Zahl beständig wuchs, doch der Kreis der Anwender - die Zielgruppe - blieb auf einen überschaubaren Kreis beschränkt. Die Filofax Ringbücher wurden nicht durch Werbung verkauft, sondern weil jemand so einen Timer bei jemand anderem gesehen hatte.

Kleiner Markt für Selbstorganisation
Der Markt für Organisationsmedien wie den File-of-facts / Filofax® war zunächst klein, denn es gab in der Zeit zwischen den Kriegen zum einen den Teil der Gesellschaft, dessen Way of life durch einen sehr gemächlichen Tagesablauf geprägt war. Und dieser bedurfte zu dieser Zeit noch keiner oder nur sehr wenig Organisation. Im Gegensatz dazu stand der Großteil der Gesellschaft, dessen Tagesablauf äußerst arbeitsreich war und dessen Zeit aber immer von anderen verplant wurde. Der später überhaupt erst aufkommende Markt für Selbstorganisation ist soziologisch betrachtet auch die Folge eines gewaltigen gesellschaftlichen Wandels.

  The British Army - and the Filofax®
SANDHURST BRITISH ARMY


In den Chronologien zur Geschichte der Firma wird als früher Nutzer des Filofax®-Systems immer wieder auch das britische Militär angeführt. Für eine Zeit waren Filofax® Organiser sogar obligatorische Anschaffung und sie gehörten zur Standardausrüstung bei den Militärangehörigen des College bei Camberley in Surrey.


FILOFAX® DUPLEX "The Troop commander's Bible"
Das Ringbuchsystem gehörte auch zur Grundausrüstung an der Queen's Military Academy Sandhurst. Es gab mehrere Spezialausführungen, u.a., die "Troop Commannder's Bible". Die Vorzüge des Ringbuchsystems - auch für das Militär - hatte schon Colonel Disney früh erkannt. Für die Weitergabe von Informationen ließen die Blätter sich bequem und sicher aus- und beim Empfänger wieder einheften.

  Journalisten nutzen das File-of-Facts
Journalisten entdeckten den Wert des Filofax-Systems, weil es sich für die Organisation von Verabredungen, Besprechungen, Notizen und die Recherche von Fakten und deren Strukturierung für einen Artikel sehr gut eignete.

  Mediziner
Auch Mediziner entdeckten dieses System für sich, da zu dieser Zeit die Konsultationen der Ärzte meist im Haus der Patienten stattfanden. Auf diese Weise liessen sich die Adressen und wichtigen "Records" bequem mit sich herumführen.

  Lawyers - Anwälte
     
Rechtsanwälte nutzen das Filofax®-System gerne, weil sie hier ihre verschiedenen Aufgaben und Termine für die einzelnen Fälle, die sie vor Gericht vertreten mussten, systematisch organisieren konnten.

  Flexibel für alle Anwendungen
LONDON

Abb:
London zwischen den Weltkriegen. Die Filofax® Timer (File of Facts) waren nur einem kleinen, sehr speziellen Kundenkreis vertraut.
Der Vorteil für die sehr verschiedenen Anwendungen des Filofax war, dass das System grundsätzlich sehr offen und gestaltbar war und sich modular auf die unterschiedlichsten Anforderungen des jeweiligen Nutzers individuell anpassen ließ.
FILOFAX® ALS ZUR SELBSTORGANISATION EINLEGEBLAETTER UND EINLAGEN

FILOFAX - NORMAN HILL  LTD EXHIBITOR AT BRITISH INDUSTRIES FAIR LONDON 1929

Filofax® erhält Auszeichnungen auf Messen
Im Ausstellerverzeichnis der BRITISH INDUSTRIES FAIR von 1929 wird der Hersteller der später erst Fiilofax® genannten Organizer, die Firma Norman & Hill Ltd. als Aussteller aufgeführt: "Manufacturers of Loose-leaf Pocket Books in variety, with Insets for business and technical men, including Charts and Rulings for compiling and filing data from the pocket book. Ring Binders, Catalogue Covers, Trade Gift Books. (Stand No. PP.2)".

Die erste der Messen, "British Industries Fair (BIF,) fand 1915 in London Ziel war es, Zitat "in an attempt to encourage British firms to produce goods which had traditionally been imported from Germany and other countries. Nur britische Erzeugnisse waren zugelassen und die Messe, später von der Board of Trade, der Handelskammer, parallel in London und Birmingham veranstaltet, wurde mit über 35.000 Ausstellern ein grosser Erfolg. Vom Besuch der Queen und King George V. auf der Ausstellung 1929 wird in der Presse nur berichtet, dass his Majesty dort eine Pfeife als Geschenk für Premierminister Stanley Baldwin gekauft habe ...







BRITISH EMPIRE EXHIBITION WEMBLEY 1924 - 1925 The British Empire Exhibition 1924-1925
Die Firmenchronik von Filofax® verweist darauf, dass die Produkte des Herstellers Norman & Hill Ltd in diesen Jahren auf mehreren Messen ausgezeichnet wurden. So u.a. die "Diploma & Bronze Medall" auf der British Empire Exhibition 1925, einer gewaltigen, von 1924 bis 1925 dauernde Kolonialausstellung in Wembley, London, (heute Stadion) und war die größte Ausstellung, die je in der Welt inszeniert wurde. Das Britische Weltreich umfasste zu dieser Zeit 58 Länder, von denen lediglich Gambia und Gibraltar nicht teilnahmen. Die Kosten beliefen sich auf £12 Millionen mit 27 Millionen Besuchern. Das offizielle Ziel der Ausstellung war: "... to stimulate trade, strengthen bonds that bind mother Country to her Sister States and Daughters, to bring into closer contact the one with each other, to enable all who owe allegiance to the British flag to meet on common ground and learn to know each other",

Auszeichnungen erhielt das später Filofax® genannte System in diesen Jahren noch mehrere, den "Merit" auf der International Exhibition of Inventions in den Jahren 1926, 1927, 1928 und 1938.

  An Angel's visit - wie von Engeln besucht -
Ideen mit den Filofax®-Formblättern archivieren
ALTER FILOFAX® KATALOG ENDE DER 30ER JAHRE
Das Filofax®-System Ende der 30er Jahre von Norman & Hill Ltd., damals noch in der 16, Newgate Street in London.
Selbstorganisation, Management, Ideenarchiv und Zeit-Management in bewegten Zeiten.
Image: Source/Courtesy to philofaxy.blogspot.de
Ein alter Filofax® und Lefax® Katalog von Norman & Hill, Ltd, datiert wahrschienlich aus den späten 30er Jahren, listet über 250 schon damals lieferbare Formblätter und Einlagen auf und gibt damit die gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Entwicklungen und Bedürfnisse der damaligen Zeit wieder.
Dort rät man dem Nutzer:
"When a good idea or a new, original or unusual idea strikes you, regard it as an Angel's visit. chain the Angle to Lefax. Better take time to catch one than to see a thousand flit by and be lost for ever. Write down the Idea on a Sheet, while it is fresh in your memory and file for future reference in the filing box. Do not hesitate, thinking that at some convenient time you will recall it, for seldom it is possible.
These ideas thus filed may enourmously enrich your future business and professional work".


Es gibt einen "Minister's Lefax", einen "Doctor's Lefax", "Salesmens Lefax", einen "Cinema Manager's Lefax", "Girls Guides", ein "Nature Lovers Handbook", "The Motorists and Hikers Map Guide" mit Landkarten von England, Scotland & Wales in 14 sections", das "Camp and Hikers Handbook" mit "Data on Route Scetching, First Aid, Antidodes for poisons, Camp Fire and Camp Cookery, Sheets for notes, adresses, expenses, diary, film exposure record, trunk road map". Der Filofax® Katalog listet als Formblätter das "Salesmen Order Sheet" auf, ein "Laywers Docket", "Real Estate Listing" für den Immobilienbesitz und "Real Estate Income", "Farm Property", "Minister's Parish Record", "Income from Loans", einen "Stock Trading Record", Informationsseiten zu "Geological Formation", "Auto Sales Prospect Record", "Auction Bridge Score", "House Hold Inventory", "Motor Contract Record" und ein "Cinema Film Booking Record".

  Das Zeitalter der Selbstorganisation
ALTER FILOFAX® TIMER Die Zeiten änderten sich, insbesondere durch den 2. Weltkrieg grundlegend, "leisure became a thing of the past" schreiben die Chronisten, es gab mehr tägliche Herausforderungen und Aufgaben und plötzlich mussten viele Menschen mehr Verantwortung für sich und andere übernehmen und sich dazu entsprechend stärker selbst organisieren.

THE BLITZ - ZERSTOERUNG DURCH BOMBEN IN LONDON Veränderung durch den Krieg
Als im Krieg jede Nacht deutsche Bomben auf das Londoner East End und die Londoner City fielen und große Zonen Londons zerstörten, bedeutete dies im Überlegenskampf auch für die Organisation des Alltags eine große Veränderung. "London suffered the Blitz" heißt es in den Chroniken dazu. Morgens gingen die Büroarbeiter meist zu Fuß ins Büro, weil in den Straßen die Trümmer lagen, um zu sehen, ob ihr Bürohaus noch existierte. Das Leben musste plötzlich neu organisiert werden.

Auf spontane Veränderungen durch den Krieg, das Bombardement, Evakuierungen, die Suche einer neuen Bleibe etc. mussten die Londoner täglich flexibel reagieren. Improvisation und Anpassung an die jeweilige Situation wurde notwendig. In dieser Zeit erwiesen sich die Filofax®-Timer, in denen ständig die wichtigsten Informationen, Aufzeichnungen und Adressen mit sich getragen werden konnten, als sehr hilfreich.


Abb:
Exemplarisch zeigen hier 2 Buchtitel "The Longest Night" von Cavin Mortimer und "The Blitz", das Leid der Zivilbevölkerung und das Ausmaß der Zerstörungen. Der Krieg veränderte das Leben und Lebensgefühl in England grundlegend und machte es auch notwendig sich für Evakuierungen o.ä. ganz anders zu organisieren.

  Der Filofax® als Lebensretter
PROJEKTIL - FILOFAX RETTET LEBEN

Ein Filofax® hielt Kugel auf ...
(Abb.: Projektil, Beispielfoto)


Extreme Lebensituationen fördern nicht selten die Legendenbildung.1943 rettete - so wird es jedenfalls kolportiert - ein Filofax® einem Soldaten im zweiten Weltkrieg das Leben. Eine sonst tödliche Kugel wurde durch einen gut gefüllten Filofax-Timer in der Brusttasche eines Soldaten aufgehalten - die Geschichte wird in einer Zeitung - sehr britisch - mit der Bemerkung kommentiert - "a true case of the Filofax extending one's real time."

  Grace Scurr rettet die Firma Filofax® im Krieg

FILOFAX® ORGANIZER DUPLEX

Im 2. Weltkrieg rettete die Sekretärin Grace Scurr die Firma vor dem Untergang. Als am 30. Dezember 1940 die Geschäftsräume von Norman & Hill in London durch eine Bombe zerstört wurden und das Inventar in den Büros der Aldersgate Street sowie alle Unterlagen verbrannt waren, drohte der völlige Firmenruin. LINK: (Das Foto auf flickr..com zeigt die im Weltkrieg zerstörte Aldersgate Street in London).

Ein benachbarter Florist sagte zu ihr: "You're finisched, you'll never start again. Sie schrieb jedoch in ihren Filofax: "God give me the strengsth to start again". Im Rückblick erinnerte sie sich: "I went round and told everyone we were starting again," doch alle hätten sie ausgelacht. Sie war entschlossen, weiterzumachen, doch - so sagte sie rückblickend - es sei ein harter Kampf gewesen.

  Alle Adressen im Filofax® gesichert
Da Grace Scurr als Sekretärin alle Lieferanten- und Kundenadressen in zwei Filofax-Organizern abgelegt hatte und diesen jede Nacht mit nach Hause nahm - rettete sie mit diesen Daten die Firma. Innerhalb von wenigen Tagen war die völlig zerstörte Firma dank dieser Unterlagen und des Einsatzes der Sekretärin - dann von dem Ort Watford aus - wieder im Geschäft. Dort mietete sie übergangsweise Büros an. Es dauerte alleine drei Monate, bis sie eine Telefonleitung installiert bekam, danach konnte Sie alle Kunden wieder anrufen und mitteilen, dass die Firma wieder im Business sei.

GRACE SCURR FILOFAX® 1921 DUPLEX

Abb:
Grace Scurr Jubiläums-Edition
Ein edler Filofax - für über 500 Pfund?
Zum 75-jährigen Firmenjubiläum legte die Fa. Filofax entsprechend dem Jubiläumsjahr 1921 eine auf 1921 Exemplare limitierte Sonderedition zu Ehren von Grace Scurr auf. Dieser edle Timer hatte nicht eine sondern gleich zwei 2 vergoldete Ringmechanismen und liess sich so 3-fach zusammenlegen.

Als Dank zur Managerin von Filofax® ernannt
Als Dankbarkeit für die Rettung und ihren Einsatz bei dem erneuten Aufbau der Firma bekam sie eine Position als Managerin im Unternehmen - mit dem Effekt, dass die Firma Filofax® (Norman & Hill Ltd. ) durch ihren sehr engagierten Einsatz sehr schnell Erfolgreich wurde. Grace Scurr stieg später sogar zur Präsidentin (Chairwoman) auf. Sie hielt auch einen Teil der Aktien des Unternehmens. Verkaufte diese aber zu früh - noch vor dem Boom in den 80ern, der noch kommen würde.

  FILOFAX® JUBILAEUMSEDITION 1921 IN DER BOX MODELL GRACE SCURR  

  Grace Scur: Der erste Yuppie?

FILOFAX® GRACE SCURR 1921 JUBILAEUMSEDITION ZUM 75-JAEHRIGEN FIRMENJUBILEUM MODELL DUPLEX

Erst im Jahr 1955 zog sich Grace Scurr nach 30 Jahren aus der Firma zurück. Die Sunday Times widmete 1987 der damals 93-jährigen einen Artikel mit dem Titel: "How Grace, 93, became the world's first yuppie."

...und den Filofax®-Boom verpasst!
Den großen Filofax®-Boom der 80er Jahre, in denen, wie es damals hiess, kein "Yuppie", der etwas auf sich hielt ohne Filofax® das Haus verließ, verpasste Grace Scurr jedoch in finanzieller Hinsicht völlig: Sie hatte - lange nach ihrem Firmenaustritt aber viel zu früh - kurz vor den Boomjahren, schon 1982 ihre 15 % Firmenanteile für nur £ 1500 an David Collischon und seine Frau Lesley verkauft. David Collischon wird Filofax® zur Blüte bringen.
Scurrs Nachfolger als Chairman war Joe Rider. Danach wurde es David Collischon und mit ihm begannen die goldenen Jahre für Filofax®.

JUBILAEUMS-EDITION ZUM 75. FIRMENJUBILAEUM VON FILOFAX® MODELL DUPLEX GRACE SCURR 1921

Abb.: Filofax® Duplex Grace Scurr
Jubiläumsedition zum 75. - 1921
Jubiläumsedition 75 Jahre Filofax® - 500 Pfund
Das Modell GRACE SCURR 1921 war damit eine Replika der früheren speziellen Duplex-Modelle, die als sog. "
dual-ringed three-fold binder"  konzipiert waren.
Die britische Zeitung "The Independent" bezifferte den damaligen Verkaufspreis des Jubiläumsmodells zum 75 Firmengeburtstag, das in einer edlen mit blauem Stoff ausgeschlagenen Holzschatulle angeboten wurde, auf über 500 engl. Pfund!
Dafür war den einzelnen Exemplare auch eine eigene Nummer (von 1-1921) in das edle italienische Kalbsleder geprägt worden. "They just don't make them like this anymore" zitiert denn auch der Independent den begeisterten Verkäufer im Londoner Kaufhaus Selfridges - vielleicht, um den astronomischen Preis damit zu entschuldigen.
"... back to the days of Empire" schreibt der Independent dazu. " A splendid asset to any middle-aged, masculine desktop, it would not look out of place with a glass of port and a map of India. But pounds 500? " fragt die Londoner Zeitung ungläubig .

Der Besitzer eines Grace Scurr Limited Edition Filofax "might well be considered to have more money than sense
". (Q: The Independent Feb.22, 1998)

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DIE GOLDENEN JAHRE VON FILOFAX®
WIE FILOFAX® ZUM KULT-OBJEKT DER JUPPIE-GENERATION AVANCIERT
WEITER DIE GOLDENEN JAHRE VON FILOFAX® EIN RINGBUCH WIRD KULT - Teil 3 - der Filofax® Story
Die goldenen Jahre von Filofax®
Ein Ringbuch avanciert zu dem Kultobjekt der 80er Jahre

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