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DIE FILOFAX® STORY
Vom Lederringbuch zum Kultobjekt der Yuppies
 
DIE FILOFAX® STORY VOM LEDERRINGBUCH ZUM KULTOBJEKT


- TEIL 7 -
 
 
Der Fall und die Wiedergeburt einer Marke
Die Zeit nach dem Hype des Filofax®
 

Inhaltsverzeichnis:
DIE FILOFAX®-STORY


Filofax-Story Teil 1
Filofax-Story Teil 2
Filofax-Story Teil 3
Filofax-Story Teil 4
Filofax-Story Teil 5
Filofax-Story Teil 6
Filofax-Story Teil 7
Filofax-Story Teil 8
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Die turbulente Zeit Ende der 80er
  FILOFAX® RINGBUCH  
 

 

Nach den Boomjahren 1986-88, kam die Firma 1989 in schwierige Verhältnisse. Machte die Firma 1988 noch einen Gewinn von £ 2,27 Mio., gab es 1989 einen Verlust in Höhe von £ 960.000.
1990 sanken Filofax® Aktien von 200p auf weniger als 20 p. Berücksichtigen muss man bei den Zahlen den Börsencrash von 1987 der nicht nur wirtschaftlich sondern auch gesellschaftlich weltweit eine große Zäsur darstellte. Am "Black Monday", dem 19. Oktober 1987 sank der Dow Jones Industrial Average dramatisch - und mit ihm die Kurse an den Börsen in der ganzen Welt: Hongkong 48,8 %, Australien 41.8%, im United Kingdom um 26.4%, in den USA 22.68% und Kanada um 22.5%. Es war in der Geschichte der Börse der zweitgrößte Einbruch eines Index, der je an einem Tag verzeichnet wurde. Die Aktie von Filofa® notierte auf ihrem Höchststand vor dem Crash im Oktober 1987 auf 203p, drei Jahre später, 1990 war sie dann weniger als 20p wert.




  1990 Übernahme durch den Tranwood Consortium Fund
Der Tranwood Consortium Fund, der von Tranwood Earl gemanagt wurde, bot 30 p pro Aktie, wodurch Filofax® £ 4,3 Mio wert war.
Doch auch nach der Übernahme von Transwood Earl, stiegen die Verluste von Filofax® weiter.
1990 wird die Filofax Group® gegründet, eine Holding mit Unterfirmen.
Im Juni 1990 verkündete Filofax® ein "Rescue Package", um den Turnaround zu schaffen. In der Zeit fielen die Aktien von Transwood auf 1p, die von Filofax® auf 13 p. Als die Verluste weiter stiegen, wurde im Oktober 1990 Robin Fild als neuer Chief Executive benannt.

  Krise Anfang 1991
Im März 1991 kam die Mutterfirma von Filofax®, Transwood Earl, in ernsthafte Schwierigkeiten, sie hatten einen Verlust vor Steuern von £ 15 Mio. Filofax® selbst stand besser da und war im April 32p wert.



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Die Wende- Ausrichtung auf den Massenmarkt
Diese Lage führte zu einem Wendepunkt in der Firma, die sich dadurch anders ausrichtete. Der neue Chef, Robin Field, verkündete größere Veränderungen in Firmenpolitik und Struktur. Dieses Jahr bedeutet den größten Einschnitt in der Geschichte von Filofax.
Die Verluste stiegen auf £ 1,5 Mio. und das Lagerhaus wurde geschlossen.
Strategisch wurde Filofax auf den Massenmarkt ausgerichtet. Ein großen Teil der inländischen Produktion ging verloren und wurde nach Asien verlagert.


 

 

Verlust der "Englishness"?
Zum Bedauern von Filofax®-Fans (wie man der Diskussion in zahlreichen Blogs u. Websites entnehmen kann) wurden die qualitativ hochwertigsten Ringbücher, Made in England, aus Leder und exotischem Material durch billigere, in Fernost produzierte Timer ersetzt.
Bedauert wird von den Fans, dass das Britische, "the essential 'Englishness' " des Produkts durch diesen Wandel keine Kontinuität erfuhr. (siehe Hall, Kevin: A Chronologie of Filofax, Oktober 2006

 

Umstrukturierung Anfang der 90er
Die Umstrukturierungen führten zu Kosten. Rund £1,3 Mio. fielen an außergewöhnlichen Ausgaben an, z.Bsp. zur Begleichung von Kosten durch Abfindungen, Erfüllung von Verträgen mit Dritten (Consultans, Desigenern etc) u.a.
Im September 1991 war der Zwischenverlust von £ 2 Millionen auf £ 613.000 reduziert worden. Für das Jahr 1991 wurde sogar ein Gewinn von £ 493.000 erwirtschaftet.

 
Grund für die Krise
Der neue Chef, Robin Field, führte in Zeitungsinterviews an, die Firma Filofax® hätte früher zu teuer produziert. Bei dem rasanten Wachstum in den 80er Jahren, in denen sich die Verkäufe und Gewinne jedes Jahr verdoppelt hätten, wären die Kosten für den Produkteinkauf von Leder, Kunststoff und Papier von den britischen und einigen asiatischen Zulieferern außer Kontrolle geraten, zudem sei das Produkt zu teuer gewesen "and the product became ... tired and old and too expensice".

 
Neue Offensive
Durch Robin Field wurden die Timer jetzt in 6000 Outlets verkauft. er versuchte dann auch den studentischen Markt mit akademischen Kalendern und Einlagen zu erschließen. Es wurden neue Timer mit modischerem Leder und preiswertere Organizer eingeführt. Die strategische Neuausrichtung bezog sich auch auf den Preis. Filofax® Produkte sollten nicht mehr doppelt so teuer sein, wie Konkurrenzprodukte sondern nur noch 15 Prozent teurer.

 
Filofax® kauft ehemal. Vorbild Lefax®
Im Oktober 1992 kaute die Filofax® seinen langjährigen US-Rivalen, Lefax für £ 1,22 Mio. Ziel war es, das Portfolio, in dem man bisher nicht alle Preissegmente abdeckte jetzt auch preislich weiter abzurunden. Die Marke LeFax wurde jedoch später nicht weiter gepflegt und verschwand ganz aus dem Sortiment.

 
Zum ersten Mal wieder Dividende
1992 zahlte Filofax® zum ersten Mal seit 3 Jahren wieder eine Aktiendividende.
Im November 1992 wurden 8,05 % der Filofax® Group von der privaten Investorin Patricia Roxby zu 50p einer Aktie gekauft.
Ein Jahr später, im September 1993, versilberte sie den Erwerb und verkaute die Aktien für 80p pro Aktie.
Der Gewinn von Filofax® wuchs im ersten Halbjahr um beinahe £ 1 Mio., weil die Papierhersteller Kapazitäten frei hatten und Filofax® so bessere Gewinnmargen erzielen konnte. Filofax® launcht ein A5 System, welches das frühere Deskfax® System ersetzen sollte.
Die Arbeitsplätze in Ilford, Essex, wo in Boomzeiten 250 Leute beschäftigt waren, wurden auf 70 reduziert.

 
Kaufen und Verkaufen
Im Juli 1994 kaufte Filofax® den Grußkartenhersteller Henry Ling & Son, für 5,3 Mio. Pfund. Knapp 4 Jahre später, m April 1998 wird dieser Erwerb mit Verlust wieder verkauft.
Im Juni 1995 launcht Filofax® die Mini Serie.
Im Juli 1995 entledigt sich Filofax® seines Langzeit-Rivalen Micofile, in dem es dessen Muttergesellschaft, Topps of England für £ 6,6 Mio. Pfund kauft. Topps stellt ebenfalls Leder-Waren her, Filofax® sagt, dass es jetzt 25 % aller Lederwaren selbst herstellt. In den 80ern wurden jedoch alle Waren von Filofax® selber in England gefertigt. .

   
 
Filofax® übertrifft 1995 den Umsatz der 80er Jahre
Im November 1995 macht Filofax® einen Vorsteuergewinn von £ 2,9 Mio. bei einem Umsatz von £ 19,8 Mio. Dies ist, wie Kevin Hall in seiner Chronologie bemerkt ein höherer Umsatz, als Filofax® je in seinen Boomjahren in den 80ern gemacht hat.
 
 
Erneuter Einbruch 1996 durch digitale Konkurrenten
Im Juli 1996 gibt Filofax® eine Gewinnwarnung heraus. Das Marktumfeld ist schwierig geworden. Die digitale Konkurrenz durch PC, Handhelds macht sich deutlich bemerkbar, hinzu kommt nach dem forcierten Absatz von Timern eine sich jetzt abzeichnende Marktsättigung. Die großen Absatzzahlen der Timer lassen sich nach dem gewaltigen Steigerungen nicht länger fortsetzen, denn durchschnittlich hält ein Timer 8 Jahre beim Kunden. Jüngere Kundengruppen wurden ins Visier genommen, doch weitere Zielgruppen lassen sich nur schwer erschließen. Es gibt Probleme mit der Abnahme der Produkte durch den Handel in Japan und Großbritannien. Großabnehmer reduzieren ihre Stückzahlen merklich. Auch in dem wichtigen Markt der USA haben sich die Verkäufe abgeschwächt. Die Firma hatte zudem große Investitionen in Verkaufsdisplays für die Verkaufsläden gesteckt. Die Aktien fielen von 165p auf 105p.

Kritik der Aktionäre
Bei der Jahreshauptversammlung war das Management starker Kritik der Aktionäre ausgesetzt. Im Dezember 1996 verlässt Richard Eteson, der von 1990 an Marketing- und Verkaufsdirektor war, das Unternehmen, blieb ihm jedoch mit seiner neu gegründeten Consultant-Firma weiter verbunden.

Gegenmaßnahmen
Als Gegenmaßnahmen wird eine aggressive Strategie gefahren, mit neuen Produkten und Designs bei Timern, die Zielgruppe der 16-24 wird ins Visier genommen. Filofax leidet unter der Konkurrenz digitaler Organizer. 1997 zieht die Firma nach Burgess Hill um.

 


 
Die Deutschen entdecken - sehr verspätet - den Filofax®
1997 reiste ein Reporter des Independent nach Deutschland und interviewte den Filofax® Chef Field. (Q: The Independent, 30.08.1997) Während man in Großbritannien versuchte, die Assoziationen der Marke mit den 80ern, den Yuppies und der Ära Thatcher hinter sich zu lassen, hatten die Deutschen den Filofax® erst 5 Jahre zuvor richtig entdeckt. Im vorausgegangenen Jahr, also 1996 war der Umsatz der Marke nur um 2 % gewachsen, in Deutschland jedoch um 22 %, wodurch der deutsche Markt jetzt einen Anteil von 14% des Firmenumsatzes hatte.

 
Überblick über die Entwicklung von 1990-2006
Ende der 80er Jahre bis in die 90er hatte Filofax® große Probleme. 1990 stand die Firma kurz vor einem Kollaps. (Zitat: Sunday Herald, 26. 10.2003) Ursache für die Probleme waren eine veränderte Marktsituation, eine hohe Kostenstruktur, ein gewaltiges Angebot von billigen Nachahmerprodukten (Timern) auf dem Markt und die aufkommende digitale Konkurrenz (PDAs, Notebooks, Smartphones).
Nach einer grundlegenden Neuausrichtung von Filofax® Anfang der 90er von einem hochpreisigen Nischenmarkt auf den Massenmarkt erholte sich die Firma zwischenzeitlich und fuhr sogar höhere Gewinne ein, als in den Boomjahren der 80er. Dann wurde das Marktumfeld zunehmend schwieriger und massive Absatzprobleme schlugen 1996 durch.
Filofax® wurde von einem Mitbewerber gekauft. (Day Runner) fusionierte mit der Firma Letts und wurde 2006 von der Private Equity Firma Phoenix Equity Partners gekauft. Die Details:

 

 

 

Feindliche Übernahme von Filofax®
Im September 1998 macht der in Kalifornien ansässige amerikanische Konkurrent, der Kalenderhersteller Day Runner® ein feindliches Übernahmeangebot und bietet 200p pro Aktie. Die Filofax® Chefs versuchen zunächst, die Übernahme abzuwehren und rufen die Aktionäre auf, das Angebot nicht anzunehmen. Am 26. September 1998 berichtet die Londoner Zeitung The Independent, dass die Filofax® Group der 50 Millionen Pfund Übernahme zugestimmt hat, nachdem Day Runner das Angebot auf 210p pro Aktie erhöht hatte. Der bisherige Chef, Robin Field wird mit der Aussage zitiert: "In den heutigen Finanzmärkten ist es besser einem Angebot von 210p zuzustimmen, als an einer Firma festzuhalten, die mit nur 140p bewertet wird." Sie hätten mit Day Runner 18 Monate lang verhandelt, sich aber nicht auf einen Preis einigen können. Jetzt hätten sie den letzten Penny aus der amerikanischen Firma herausgeholt. (Q: Telegraph 18.09.1998). Das bisherige Direktorium (board of directors) wird übernommen, Bedingung wird jedoch, dass Robin Fields geht. Er versilbert sein Aktienpaket und macht dabei rund 1 Mio. £, wie The Independent anmerkt. Zum Zeitpunkt der Übernahme war Filofax® alles andere als gut aufgestellt und machte einen Jahresverlust von £ 882.000.


Keine Synergieeffekte
Wie so oft in der Wirtschaftsgeschichte bleiben die vermeintlichen Synergien und Synergieeffekte aus. Obwohl beide Firmen ähnliche Produkte haben und Synergieeffekte erwartet werden, wird im August 2000 klar, das Day Runner® sich übernommen hat. Um Kosten zu sparen, wird die Produktion in Großbritannien geschlossen, 123 Leute werden dort entlassen.


Verkauf von Filofax an den Kalenderhersteller Letts
Da die finanziellen Probleme bei Day Runner® im Jahr 2001 größer werden, entschließt sich die Firma, Filofax® wieder zu verkaufen und bietet sie für £ 20 Mio. an, weniger als die Hälfte des Preises, den sie selbst dafür bezahlt hatte. Interesse an der Filofax® Group hat jetzt ein anderer Hersteller von Kalendern, die Firma Letts Holding Ltd.


Die Firma Letts®
Letts® ist ein Kalenderhersteller mit 200-jähriger Tradition mit Sitz in Dakleith, Schottland. Die Firma Charles Letts stellt eine Vielzahl von eigenen Kalendern her und verkauft sie unter eigenem Namen. Sie verkaufte bisher rund 20 Mio. Kalender (Diaries) pro Jahr in rund 25 Länder weltweit. (Quelle: Mitteilung d. Bemrose Corp. Aug. 2000) Als größter Hersteller dieser Art in UK hat die Firma dort rund 40% Marktanteil und erwirtschaftete in dem Geschäftsjahr bis Januar 2000 einen Gewinn von 2,7 Mio. bei einem Jahresumsatz von £ 25,4 Mio.

Das eigene Management kauft Letts®
Diese Firma Letts® ist kurz zuvor (im Jahr 2000) vom eigenen Management im Zuge eines Managementbuyouts gekauft worden. Im August 2000 kaufte das Letts-Team, unter Führung des ehemaligen Letts Chef Managers Gordon Presley und des ehemaligen Finance Director Gordon Raw im Zuge eines MBO (Management-Buy-Out) von der Bemrose Corporation Plc. die Firma Letts®. Der Kaufpreis den Bemrose für Letts erhält beträgt £ 12,25 Mio., finanziert wurde dieses Managementbuyout von einer Private Equity Firma, von Dunedin Equity Partners bzw. Dunedin Capital Partners Ltd, die diesen Bayout über 5 Jahre absichern, sowie von der Bank of Scotland ("is being backed by Royal Bank of Scotland", Times 12-08.2006) und früheren Managern. (Q: Financial Times, 12.08.2000) Die 11 Manager unter Führung von Gordon Presly zahlten £ 3,2 Mio für einen Anteil von 26 % an der neuen Firma. Presly selbst hält 11% - " giving him a stake that is now worth nearly £5 million" wie die Times in ihrer Ausgabe am 10. Marz 2006 schreibt. Der Name der neuen Firma ist jetzt Letts Holding Ltd (LHL). (Q: The Scotsman, 9. 3. 2006)

Die Firma Letts Holding Ltd. kauft 2001 Filofax®
Im Mai 2001 bietet dieser Kalenderhersteller Letts Holding Ltd. den (geringen) Preis von £ 16 Mio. für die Filofax® Group. Im Juli 2001 wird die Filofax® Group von der Letts Holding Ltd. für £ 17 Mio. gekauft. Drei Jahre zuvor, im Oktober 1998, hatte Day Runner® für Filofax® noch £ 58,7 Mio. bezahlt. (Q: Telegraph 2001) Der Name der Gruppe ändert sich. Filofax® wird in "Letts Filofax Group Ltd." umbenannt.

Die Letts Filofax Group®
Zum Zeitpunkt des Kaufs durch Letts macht die Firma Filofax®, die unter der Führung von Day Runner® schlecht lief, einen Jahresumsatz von ca. £ 30 Mio. Mit der Fusion entsteht eine Gruppe mit einem voraussichtlichen Jahresumsatz von £ 50 Mio., 11 Überseefilialen und einem Vertriebsnetz in mehr 30 Ländern. Chefmanager Gordon Presley wird vom Telegraph zitiert: "Filofax was available at a competitive price and makes a good strategic fit by bringing two market-leading household names together." Er plane für die nächsten 5 Jahre den Umsatz auf £ 70 Mio. zu steigern, in dem er die Marke Filofax® auf Produkte wie Brieftaschen und Reisegepäck ausdehne. (Quelle: Telegraph, 28.07.2001)

Gewinn steigt - die Style-Strategie greift
Im Dezember 2003 meldet die Gruppe "Letts Filofax Group Ltd." überraschend steigende Nachfrage, und einen Gewinn von £ 4 Mio. vor Steuern, bei einem Umsatz von £ 54 Mio. Bis Januar 2005 wuchs der Jahresgewinn vor Steuern um 72%. auf £ 6,84 Mio. bei einer Umsatzsteigerung um nur 2% auf £ 56 Mio. Grund für die positive Entwicklung ist die Ausrichtung auf neue, style-orientierte Produkte.

Die Private Equity Firma Phoenix kauft 2006 Filofax®
Im Februar 2006 übernahm die Private Equity Firma Phoenix Equity Partners, die ein Gesamtinvestitionsvolumen von rund £900 Million für Investoren hat, in einem £ 45 Mio. Deal die Letts Filofax Group Ltd.
Chef dieser neuen Holding mit dem Namen FLB-Group ist der frühere Letts Chef Gordon Presley . Er ist der Group Chief Executive der Letts Filofax Group Ltd. Ihm unterstehen 12 Geschäftsbereiche, darunter die Letts Filofax Group, Filofax® und Letts UK und neun internationale Tochterunternehmen. Das Hauptquartier der Firma befindet sich in Dalkeith, (Midlothian) Schottland.

FLB GROUP LIMITED hat ihren Sitz in Schottland.Registered No. SC295049
Adresse:
16 CHARLOTTE SQUARE
EDINBURGH
MIDLOTHIAN
EH2 4D

Die Produkte der Gruppe mit weltweit 515 Beschäftigten werden in Übersee (Asien) und in Dalkeith (315 Beschäftigte) hergestellt. Die Marken Letts® und Filofax® werden als eigenständige Marken weitergeführt.
Zur Marktlage sagte Firmenchef Gordon Presley, 18 % der Erwachsene im UK würden derzeit ein papierbasierten Kalender benutzen, drei Jahre zuvor seien es noch 14% gewesen. 5% würden einen elektronischen Organizer benutzen. (Q: The Scotsman, 9. März 2006)

Aktuelle Entwicklung
Seit die Marke Filofax® zur FLB Gruppe zusammengefasst ist und einem Private Equity Investor gehört hört man sehr wenig über Marktzahlen und aktuelle Entwicklungen. 2007, Im ersten Jahr nach der Übernahme veröffentlichte die jFirma Geschäftszahlen für die Filofax Letts Group, die weltweit mit 12 Tochterfirmen (subsidiaries) in 12 Ländern vertreten ist. Für Deutschland und Dänemark wurde für das Jahr ein Wachstum im zweistelligen Prozentbereich vermeldet. Sie meldete (bis 31. Januar) einen Umsatz von 57,6 Millionen Pfund, und einen Gewinn "Profit" vor Steuern von £ 8,48 Mio. In das Marketing wurden £ 700.000 investiert. Firmenchef Gordon Presly wird mit der Aussage zitiert: "Product development continues to be key to our future and we rely heavily on innovative product development continuing to stimulate demand from our retailers and consumers." Bei den Gehaltszahlen erhielte der am höchsten bezahlte "Director" £ 254.000, die Gehaltszahlungen für die 531 Angestellten beliefen sich auf rund £ 13,9 Mio. (Q: The Scotchman). Business Insider schrieb über Gordon Presly - zu der Frage, ob es ein gutes oder schlechtes Jahr für den Filofax® Geschäftsführer wäre: "t's onwards and upwards for the Filofax king. He's now become group chairman and is maintaining modest growth - even in a UK downturn he expects to last into 2010. Having a strong brand makes all the difference as consumers in emerging economies see a Filofax as a way of demonstrating new wealth and status. Even though he has been doing a little succession planning Presly retains a passion for high-octane performance - not just in the boardroom. Two recent big moments have been receiving a signed copy of Sir Jackie Stewart's book and being awarded a powerboat licence." Das Magazin sagt voraus: "We predict: In the year ahead Presly is likely to grit his teeth and try to keep profits up with a combination of innovation and further cost control. Favourite holiday destination: "Spain - I have a house there." (veröffentlicht im September 2008, Q: business7.co.uk).

Filofax® - zu den Top-ten of all time
Sorgen um den oder das Filofax® zumindest als Design-Ikone muss man sich wohl nicht machen, den von niemand geringeres als dem britischen Design Guru Sir Terence Conran heißt es "Sir Terrance Conran ranks the filofax as one of the top ten designs of all time." Und ein Internet-Blogger bekennt freimütig seine Faszination: "I love its design so much, I own 15 of them of various sizes, hues and leathers, and I'm constantly on the look to find older or rarer models on Ebay.

 

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Paris Info und Infos für jede Paris Reise
Tipps für Reisen nach Paris, zB. eine Kurzreise od. einen Wochenendtripp nach Paris, Sehenswürdigkeiten, Übernachtung, Hotels (billige Hotels, preiswerte Hotels, Übernachtungsmöglichkeiten in Hostels, Jugendherbergen, Mitwohnzentralen für jede Preisklasse) , Restaurants, ja insbesondere die schönsten Bistros, Brasserien und Cafes, alles, was Sie zur Reisevorbereitung für eine Parisreise brauchen, vom Metroplan über den Stadtplan online bis zu schönen Infos für jede Parisreise finden Sie als Parisreiseinfo auf diesen Webseiten:

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Englisch für Briefe, Englisch für E-Mails und Englisch fürs Telefonieren
Wie schreibt man einen englischen oder amerikanischen Brief oder eine englische E-Mail oder gar eine amerikanische E-Mail?
Korrespondenz mit englischsprachigen Ländern, Amerika , England, Australien, Neuseeland, UK United Kingdom, Grossbritannien, GB?
Was gibt es an Besonderheiten im Englischen oder im Amerikanischen in E-Mails, Briefen und Telefonaten d.h. jedem Telefongespräch zu beachten?
Von allen Wörterbüchern Englisch, (Lexikon Englisch) und ist Leo von der TU in München unserer Meinung nach das beste englische Wörterbuch (englisches Lexikon oder Englisch Lexikon) die es im Internet online gibt, um englische Vokabeln online zu übersetzten.
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Französisch für E-Mails und Briefe
Französische Mustersätze, französische Formulierungen und französische Beispielsätze für Briefe, SMS und französiche E-Mails (
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